Wien: „Die elefantastischen Sechs“
Posted by JolaDie Zusammenführung der beiden Gruppen hat geklappt, langsam aber sicher entsteht eine richtige Herde. Das gemeinsame Duschen in der Außenanlage funktioniert hervorragend, Tuluba entpuppt sich als geschickter Krähen-Verscheucher, Mongu, Drumbo und Tonga animieren ihre Pfleger zu einem Extra-Training. Und das derzeit Spannendste ist ein selbstgebuddeltes Loch…
Das gemeinsame Duschen in der Außenanlage macht besonders Tuluba Spaß. Um als Erster beim Wasserstrahl zu sein, wird schon mal trompetend Tante Drumbo niedergerannt. Und Gatsch hat auch für Elefanten-Kinder eine magische Anziehung.
Durch das Wasser hat sich eine Pfütze gebildet, aus der Pfütze wurde eine Einbuchtung, aus der Einbuchtung ein Loch.
Verirrt sich eine Krähe in den Elefantenpark, ist Tuluba gleich zur Stelle, der wie ein Großer den Eindringling verscheucht.
Und wenn der Gusto auf ein Naschi gar zu groß ist, wird kurzerhand ein Extra-Training für ein Extra-Naschi von den Pflegern gefordert. Absolut entzückend zu beobachten, denn dieses „Trainingsangebot“ ging freiwillig von den Elis aus und wurde von den Pflegern auch direkt angenommen. Toll!
Rumbles,
Conny
(Fotos: Conny Belik; Copyright „Die elefantastischen Sechs“: Conny Belik)