Auch bei Familie Tschaja hat sich Nachwuchs eingestellt, vor einigen Tagen sind sechs entzückende Küken geschlüpft. Mama und Papa Tschaja haben mit ihrer Rasselbande alle Hände bzw. Flügel und Schnäbel voll zu tun …
Mama Tschaja und ihre Rasselbande, 13. August 2011
Tschaja-Küken, wenige Tage alt, 13. August 2011
Tschaja-Küken, wenige Tage alt, 13. August 2011
Tschaja mit Küken, wenige Tage alt, 13. August 2011
Familie Tschaja wohnt in der Anlage der Roten Sichler links neben dem Vogelhaus hinter der Gibbon-Insel. Die Kinderstube hinten bei der Mauer ist derzeit noch durch eine Holzlatte vom restlichen Gehege abgetrennt:
Noch dürfen die Mini-Tschajas nicht im gesamten Gehege herumdüsen! Mama und Papa Tschaja mit einigen ihrer wenige Tage alten Küken, 13. August 2011
Wie lange wird die Latte die Minis wohl davon abhalten, das gesamte Gehege zu erkunden? Tschaja-Küken, wenige Tage alt, mit Mama Tschaja, 13. August 2011
Die Tschajas werden auch Halsband-Wehrvögel genannt. Der Name kommt einerseits von ihrem “Halsschmuck”, das wie ein Halsband aussieht, …
Mama Tschaja, 8. August 2010
… andererseits vom Sporn auf dem Flügel, der als Abwehr-Waffe eingesetzt werden kann:
Gut zu sehen ist hier der dornartige Sporn auf dem Flügel, 8. August 2010
This entry was posted on Dienstag, 16. August 2011 at 01:57 and is filed under Allgemein. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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1 Kommentar zu „Wien: Willkommen, kleine Tschaja-Küken!“
Über diese Nachricht freue ich mich sehr! Ich finde diese Vögel einfach wunderschön. Ich stehe oft viele Minuten lang vor dem Gehege. Die Kleinen sehen anfangs mit ihren ausergewöhnlich riesigen Füßchen putzig aus 😮
Habe leider aber auch schon gefährliche Situationen erlebt, wo Eltern daneben stehen und ihren Kindern dabei zusehen, wie diese die Finger durch die Gitter stecken. Einmal habe ich ein Kind im letzten Moment weggerissen. Damals hatten die Tschajas auch Babys und ein Elterntier kam auf das zu nahe am Gehege stehende Kind (mit den Fingern zw. den Gitter) richtig zugeschossen. Über die mangelnde Umsicht mancher Erwachsenen gegenüber Wildtieren kann man einfach nur den Kopf schütteln.
Trotzdem: Alles Gute für die kleinen Tschajas – ich freue mich!
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31. August 2011 um 09:53 Uhr
Über diese Nachricht freue ich mich sehr! Ich finde diese Vögel einfach wunderschön. Ich stehe oft viele Minuten lang vor dem Gehege. Die Kleinen sehen anfangs mit ihren ausergewöhnlich riesigen Füßchen putzig aus 😮
Habe leider aber auch schon gefährliche Situationen erlebt, wo Eltern daneben stehen und ihren Kindern dabei zusehen, wie diese die Finger durch die Gitter stecken. Einmal habe ich ein Kind im letzten Moment weggerissen. Damals hatten die Tschajas auch Babys und ein Elterntier kam auf das zu nahe am Gehege stehende Kind (mit den Fingern zw. den Gitter) richtig zugeschossen. Über die mangelnde Umsicht mancher Erwachsenen gegenüber Wildtieren kann man einfach nur den Kopf schütteln.
Trotzdem: Alles Gute für die kleinen Tschajas – ich freue mich!