Wien: Pico, Sundari, Puebla, Durango, Fu Long & Zebramangusten
Posted by JolaEin angenehmer sonniger September-Vormittag im Tiergarten, Pico amüsierte sich mit einem langen Grashalm, Sundari spielte wieder Staubsauger, Puebla & Durango ließen sich im Wasser treiben (sollten sie nicht ihr Nest bewachen?), Fu Long mampfte mit Mama Bambus und die Zebramangusten warteten in der Sonne auf ihr Futter.
Pico
Der kleine Mähnenrobben-Bub ist schon 2 Monate alt. Während die Großen bei der Fütterung die Besucher unterhielten, war Pico im kleinen Zwischen-Becken und lieferte für mich (alle anderen waren ja bei der Fütterung 😉 ) auch eine perfekte Show ab:
Sundari
Nashornmädchen Sundari durfte grade in die Außenanlage hinaus zum frisch hergerichteten Frühstück. Faszinierend, wie gierig Sundi das frische Gras/Heu wie ein Staubsauger aufsaugte. Kaum war ein Grashaufen weg, lief sie schon zum nächsten.
Als nichts mehr da war, stand sie mitten in der Anlage, als ob sie nachdenken würde: „So, und was mach ich jetzt?“ Anscheinend ist Sundi aber nichts eingefallen, nur wenige Minuten später hat sie schon tief und fest geschlafen:
Vor dem Nashorn-Park steht eine Transport-Kiste. Man kann sich kaum vorstellen, welches Vertrauen die Nashörner in ihre Betreuer gehabt haben müssen, dass sie vor ihrer großen Reise von Nepal nach Wien freiwillig da hinein gegangen sind:
Fu Long
Fu Long war im Pandahaus drinnen. „Unser“ Glücksdrache genoß neben Mama Yang Yang sein Bambus-Frühstück.
Puebla & Durango
Beide Beulenkrokodile lagen im Wasser. Weshalb bloß? Sollte nicht einer von ihnen den Bruthügel bewachen (siehe Bericht –> Eier im Bruthügel)? Hoffentlich ist das nur Zufall gewesen und kein Zeichen dafür, dass die Eier im Bruthügel nicht befruchtet waren und/oder das Nest „aufgegeben“ wurde. Hmmm …
Zebramangusten
Die Zwergmangusten warteten in der Sonne auf ihr Futter:
Und sonst …
Mein Freund, der blaue Pfau (der ohne den weißen Flecken), war nirgends zu sehen. Dafür übten die beiden rein weißen Pfaue Synchorn-Putzen und Synchron-Schlafen:
Ich war auch bei den Wölfen, zur Fütterung um 11:00 Uhr war ich leider zu spät dran. Und auch von den Wölfen war nichts zu sehen. Dafür hier ein Foto vom Wolfsblick, der Besucherterrasse bei den Timber-Wölfen:
(Fotos & Videos: J. Belik; Irene Marsak, mit freundlicher Genehmigung)