Wien: Eisbären, Kattas, Orangs & Co.
Posted by JolaUpdated 4. März 2010: Eisbärin Tania ist schon in Wien eingetroffen (siehe –> Willkommen Tania), Arktos & Nanuq genoßen den heutigen sonnigen Tag mit Mama Olinka, der baldige Abschied wird ihnen sicher schwer fallen. Vladi, Nonja und Sol warteten ungeduldig auf Einlaß ins Haus, die Elefanten waren zusammen draußen in der Anlage und bei den Kattas gibt es wieder entzückenden Nachwuchs:
Kattas
Das neue Katta-Baby ist erst wenige Tage alt und hängt noch auf Mamas Bauch:
Eisbären
Heute dürfte der letzte gemeinsame Tag von Mama Olinka mit ihren Zwillingsbuben Arktos und Nanuq gewesen sein. Sie soll ja in Rotterdam den Platz von Tania einnehmen und dort gemeinsam mit Eric für Nachwuchs sorgen. Da Tania schon in Wien eingetroffen ist (siehe –> Willkommen Tania), wird Olinka bald abreisen. Heute jedenfalls durften ihre Buben noch an die Milchbar:
Arktos & Nanuq waren recht aufgeregt, dass die Durchgangstür zum Mutter-Kind-Bereich zu war. Es ist für die beiden ja auch schwer nachvollziehbar, warum sie plötzlich nicht mehr auf ihren zweiten Spielplatz durfen und warum von dort drüben ein fremder Geruch rüberzog. Es war auch lautes Eisbärgebrüll zu hören. Bin mir nciht sicher, ob das von Tania kam oder von einem der Buben, weil sie bei Mama trinken wollten.
Später spielte einer der Buben mit einem Stückchen Fisch und wollte seinen Bruder nicht vorbei lassen:
Orangs
In der Orang-Utan-Anlage waren Vladimir, Nonja und Sol draußen, drinnen wurde geputzt und die Nachmittagsjause für die Orangs hergerichtet. Mota war nirgends zu sehen, sie fühlt sich noch nicht allzu sicher und darf noch nicht ins Freie.
Hier geht es Vladi, Nonja und Sol nicht mehr schnell genug:
Elefanten
Heute waren die Elefanten am Nachmittag wieder gemeinsam draußen. Numbi spielte bzw. knabberte an einem Stückchen Holz herum. Die Kiddies Mongu und Kibo waren ausgesprochen brav und friedlich, nicht wirklich zum Wiedererkennen …
Und sonst …
Sundari schlief stehend mit halboffenen Augerln auf den Stufen des Pools:
Wasserbüffelmädchen Günni schlief neben Mama in der Sonne:
Von der Urson-Mama sah man – wie meistens – nur den Rücken in der Sonne:
Dafür war Owambo weder zu übersehen noch zu überhören:
(video in kürze)
Bei den Geparden dann eine Enttäuschung. Da ist man endlich mal am richtigen Tag zur richtigen Zeit bei der Geparden-Anlage und wartet auf die Fütterung. Und was passiert? Nichts! Die Fütterungsanlage hatte ein Problem …
Im Heimtierpark waren einige Hoppelchen heraußen:
Die Zebramangusten konnten sich nicht wirklich entscheiden zwischen im-Sand-graben-in-der-Sonne und Unter-dem-Wärmestrahler-sitzen bzw. stehen:
(Fotos & Videos: C. Belik, J. Belik)