Wien: Vier Stunden Pandahaus …

Posted by Jola
Warten auf Fu Hu, 4. Jänner 2010

Warten auf Fu Hu, 4. Jänner 2011

Fu Hu traut sich schon in die Innenanlage – aber nicht, wenn Medienvertreter und Besucher auf ihn warten. Selbst wer vier Stunden und länger im Pandahaus stand, bekam nur Yang Yang beim Schlafen, Fressen, Trinken und Pinkeln etc. zu sehen …

Gestern sollte es wohl Fu Hus großer Medienauftritt werden, anders als bei der Namengebungsfeier durften auch Besucher dabei sein. Es gab ein arges Gedränge im Pandahaus, zeitweise sogar noch ärger als bei Fu Longs Geburtstagstorten. Doch außer Mama Yang Yang und, falls man den „richtigen“ Platz ergatterte, auch das Nasenspitzerl von Fu Hu in der Wurfbox, sah man nichts:

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2010

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2011

Yang Yang beim Trinken, 4. Jänner 2010

Yang Yang beim Trinken, 4. Jänner 2011

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2010

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2011

Yang Yang beim Herumwandern, 4. Jänner 2010

Yang Yang beim Herumwandern, 4. Jänner 2011

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2010

Yang Yang beim Fressen, 4. Jänner 2011

Fu Hu in der Wurfbox, 4. Jänner 2011

Ziemlich spärliche Ausbeute von mehr als vier Stunden im Pandahaus: Fu Hu in der Wurfbox, 4. Jänner 2011

Ziemlich spärliche Ausbeute nach mehr als vier Stunden im Pandahaus: Fu Hu in der Wurfbox, 4. Jänner 2010

Fu Hu in der Wurfbox, 4. Jänner 2011

Selbst wenn am späten Nachmittag Fu Hu doch noch aus der Wurfbox rausgekommen wäre, so wie die Bambusstangen immer platziert werden, könnte man den Kleinen sowieso nicht sehen:

Bambuswald vorm Eingang, 4. Jänner 2011

Bambuswald vorm Eingang, 4. Jänner 2011

Anmerkung: Gestern wurden die Wartenden öfters informiert, was Fu Hu grade machte und wie die Chancen standen, den Zwerg zu sehen – das war gut, danke! Pandafans sind von Fu Long her eh Einiges gewöhnt, warten, warten, warten ist kein Problem. Auch dass man den Zwerg mal nicht zu sehen bekommt, ist ok. Doch gestern gab’s nicht nur keinen Fu Hu in der Innenanlage, nach zwei Stunden Warterei im Gedränge mit blauen Flecken, eiskalten Zehen und Fingern durchzog ein herrlicher Duft von Kaffee den Besucherbereich im Pandahaus. Die Medienvertreter bekamen Kaffee zum Aufwärmen und schlürften diesen genüßlich neben den frierenden Besuchern – das war weniger gut …

(Fotos: J. Belik)

1 Kommentar zu „Wien: Vier Stunden Pandahaus …“

  1. Vera Le Bail sagt:

    Guter aktueller Bericht – wie immmer! Danke! Ich habe noch bis 16 Uhr durchgehalten – leider keine Sicht auf Fu Hu mehr: erstenes ist er wohl in dieser Zeit nicht aufgewacht, und zweitens war da wieder der Bambus im Sichtfeld…

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