Wien: Action bei den Großen Grauen
Posted by Jola
Weg da, das ist meins! Mongu (li) und Kibo (re) mit den Kürbisresten, 18. Oktober 2011
Updated (Videos)! Viel Action gab es in den letzten Tagen bei den Großen Grauen. Die grauen Riesen, die Elefanten, bekamen nicht nur neue Bäume zum Spielen und Knabbern ins Haus und in die Außenanlage. Heute gab es als besondere Überraschung einen riesigen Kürbis zum Naschen. Für Action der anderen Art sorgten die kleineren Großen Grauen, die Panzernashörner, am anderen Ende des Tiergartens …

Dieses Herumgebrülle, -getrample und Gerangle nervt, ich verzieh mich lieber mit gekonnten Luftsprüngen! Hirschziegenantilope im Nashorn-Park, 11. Oktober 2011
Elefanten
Die Elefanten haben sichtlich große Freude mit den neuen Bäumen im Elefantenpark. Sogar Baby Tuluba versucht schon, die Baumrinde runter zu kletzeln. Für die großen Elis sind die Bäume eine tolle Beschäftigung.

Kibo ist von den neuen Bäumen im Haus recht angetan, 18. Oktober 2011
Den großen Kürbis in der Außenanlage fanden alle Elis interessant und lecker. Sehr lange hat der Kürbis da nicht „überlebt“. 🙂

Mama Numbi (li), Kibo (Mitte) und Baby Tuluba (re), 18. Oktober 2011

Kibo (li), Mama Numbi (Mitte) und Tuluba (re), 18. Oktober 2011

Ja, der Kürbis läßt sich auch rollen! Numbi (Mitte) und Tuluba (re), 18. Oktober 2011

Auch Tonga (li), Mongu (Mitte) und Drumbo (re) fanden den Kürbis lecker! 18. Oktober 2011

Selbst der kleine Tuluba versuchte, den Kürbis zu zerlegen, 18. Oktober 2011
Kürbis-Action für Numbi mit Kibo und Tuluba, danach gemeinsam mit den Wiener Elis Tonga, Mongu und Drumbo, Video aufgenommen am 18. Oktober 2011:
Nashörner
Im Nashorn-Park durften Sundari und Jange vergangene Woche wieder gemeinsam auf die Anlage. Die Vor-Paarungsrituale nach Nashornart sind ziemlich gewöhnungsbedürftig. Man kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie es ist, wenn Jange mit fast 1,5 Tonnen durch die Gegend galoppiert, dass der Boden bebt. Und wie Sundari brüllt und auf Jange los geht, dass man Angst bekommen könnte – absolut faszinierend zum Beobachten. Gefährlich bei diesen Rangeleien ist ja nicht das Horn, sondern die großen hauerartigen Zähne …

Das Bremsen ist nicht so einfach! Jange (li) und Sundari (re), 11. Oktober 2011

Sundi (li) und Jange (re). 11. Oktober 2011

Es blieb wieder mal nur beim Brüllen und Rangeln. Gut erkennbar sind bei Sundi die großen hauerartigen Zähne im Unterkiefer, mit denen Nashörner einander schwere Verletzungen zufügen können! Jange (li) und Sundari (re), 11. Oktober 2011
Sundari und Jange, Video aufgenommen am 11. Oktober 2011:
Und sonst …
Das Baby Monster hat einen neuen Lieblingsschlafplatz! Besucher mit weniger guten Nerven sollten nicht hin schauen, wenn sich der Kleine dort oben kratzt, herumkasperlt und sich dann wie eine Katze zusammen rollt und schläft …

Baby Monster Fu Hu auf seinem neuen Lieblingsschlafplatz! 18. Oktober 2011
Das kleine Baby Monster auf seinem neuen Lieblingsplatz, Video aufgenommen am 18. Oktober 2011:
(Fotos & Videos: Jola Belik)