Wien: In der November-Sonne

Posted by Jola
Wie lange dieser Ast das Baby Monster wohl noch trägt? Fu Hu, 15. November 2011

Wie lange dieser Ast das Baby Monster wohl noch trägt? Fu Hu, 15. November 2011 (Screenshot aus Video)

Nebel am Morgen, Nebel am Abend und zu Mittag Sonnenschein – da genießen Mensch und Tier die wärmenden November-Sonnenstrahlen. Dem Vikunja-Zwergerl geht es wieder gut, die Pelikane haben ihr kollektives Entsetzen schon wieder vergessen, die Sonnenstrahlen scheinen die Elefanten-Kiddies regelrecht anzustacheln, das Baby Monster sorgt für entsprechenden Nervenkitzel, wenn er auf dünnen Zweigen in luftiger Höhe herum baumelt und ja, die Riesenhamsterratten gibt es wirklich:

Es gibt sie wirklich, ...

Es gibt sie wirklich ...

... die Riesenhamsterratte im "Mondlicht" im Rattenhaus, 15. November 2011

... die Riesenhamsterratte im "Mondlicht" im Rattenhaus, 15. November 2011

Pelikane

Blankes, kollektives Entsetzen sah man diese Woche bei den Pelikanen. Sie konnten einfach nicht fassen, was mit ihrer Pelikan-Insel geschah.

Was passiert bloß auf der Insel? ...

Was passiert bloß auf der Insel? ...

Pelikane auf ihrer "sauberen" Insel, 15. November 2011

... zuerst kollektives Entsetzen, dann absolute Fassungslosigkeit! Pelikane auf ihrer nun "sauberen" Insel, 15. November 2011

Vikunjas

Auch das kleines Vikunja-Mädl mußte vor einer Woche lernen, dass es keine gute Idee ist, sich mit einem alten Capybara anzulegen. Die Kleine hatte Glück, sie wurde nicht schwer verletzt. Die Narkose hat sie gut überstanden, die Naht ist inzwischen gut verheilt, das Fell wächst auch bald wieder nach.

Noch schaut die Kleine etwas lädiert aus, doch bald wird man nichts mehr sehen! Vinkunja-Mädl, 15. November 2011

Noch schaut die Kleine etwas lädiert aus, doch bald wird man nichts mehr sehen! Vinkunja-Mädl, 15. November 2011

In Mamas Nähe ist es doch am Sichersten! Vikunjas, 15. November 2011

In Mamas Nähe ist es doch am Sichersten! Vikunja-Baby mit Mama in der November-Sonne, 15. November 2011

Vikunjas in der November-Sonne, 15. November 2011

Vikunjas in der November-Sonne, 15. November 2011

Eli-Kiddies

Die Sonnenstrahlen lassen die Eli-Kiddies regelrecht übermütig werden. Sie kasperln und rangeln mit einander herum und nerven die anderen Elefanten. Übrigens, Mongu und Kibo haben sich nicht verletzt, wenn sie sich auf den Boden werfen und dann herumrobben, als ob sie nicht mehr aufstehen könnten.

Kibo (li) und Mongu (Mitte), Baby Tuluba (li),  15. November 2011

Mongu (li) und Kibo (Mitte), Baby Tuluba (li), 15. November 2011

Kibo (li) und Mongu (re), 15. November 2011

Kibo (li) und Mongu (re), 15. November 2011

Mongu ist nicht verletzt, sie kasperlt nur herum! 15. November 2011

Mongu ist nicht verletzt, sie kasperlt nur herum! 15. November 2011

Panda-Baby Fu Hu

Das kleine Baby Monster hat eine neue Lieblingsbeschäftigung. Er klettert und baumelt zum Entsetzen der Besucher auf dünnen Ästen herum. Nur Mama Yang Yang ist von seinen Kletterkünsten unbeeindruckt.

Mama Yang Yang, 15. November 2011

Mama Yang Yang, 15. November 2011

Und Papa Long Hui ist ohnehin alles egal, solange er seinen geliebten Bambus mampfen kann.

Papa Long Hui ist glücklich, wenn er in Ruhe seinen Bambus fressen kann, 15. November 2011

Papa Long Hui ist glücklich, wenn er in Ruhe seinen Bambus fressen kann, 15. November 2011

Panda-Bub Fu Hu in luftiger Höhe, Video aufgenommen am 15. November 2011:

(Fotos & Video: Jola Belik)

2 Kommentare zu „Wien: In der November-Sonne“

  1. Sonja, Wien sagt:

    *schreck* Ich hätte nicht gedacht, dass so ein putziges Wasserschwein so zubeissen kann! Ich vergesse zugegebener Maßen sehr gerne bei so herzigen Tierchen, dass es eben Wildtiere sind. Zum Glück ist es nochmal gut gegangen. Gute Besserung kleines Vikunja!
    Die Pelikane sind ja auch soooo schöne Vögel – die Aufregung hätte ich gerne miterlebt 😮
    Danke auch für die restlichen interessanten Beiträge!

  2. jola sagt:

    Nun ja, denk dran, wie ein kleines Meerschweinderl zubeißen kann. Da kann man sich schon vorstellen, was passiert, wenn ein „Riesenmeerschweinderl“ mal schnappt. Der Kleinen geht es aber eh wieder gut. Allerdings ist sie seither viel mehr in der Nähe ihrer Mama, als vorher.

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